Es war einmal ein deutsches Mädchen und ein neuseeländischer Bursche, die beschlossen eine Kajak Tour zu machen. Als Ziel hatten sie sich den Abel Tasman National Park ausgesucht. Und so ging es am frühen Morgen mit einer modernen Kutsche und einem Kajak auf dem Dach gespannt zum National Park. Dort angekommen, machten sie sich bereit für ihr kleines Abenteuer, packten die wichtigsten Utensilien wie Essen und Schlafsack in das Kajak und ruderten auf die wilde See. Sie hatten sich keine Gedanken darüber gemacht, wo sie schlafen würden..als aber eine kleine Insel vor ihnen auftauchte, wussten sie, dass sie dort gerne den Tag verbringen würden.
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Und so ruderten und ruderten sie, bis vor ihnen ein kleiner aber feiner glitzernder Sandstrand auftauchte. Das Mädchen lachte auf und wusste, dass sie im Paradies gelandet war. Sie betrachtete die kleine Insel aus jedem Blickwinkel, kletterte die Klippen hinauf, beobachtete die Seelöwen, die ihre Kreise im Wasser zogen und war ein kleines bisschen traurig, als sie einen toten Pinguin im Sand liegen sah. Auf der Suche nach lebendigen Pinguinen fand sie allerlei schöne Pflanzen, mit den Pinguinen hatte sie allerdings kein Glück. Nachdem der neuseeländische Bursche und das deutsche Mädchen ihr Zelt aufgebaut hatten, gingen sie im glasklaren und sehr salzigen Wasser schwimmen. Sie schwammen so lange, bis ihre Augen von dem vielen Salz tränten. Im warmen Sand liessen sie sich trocknen und genossen jeden Sonnenstrahl auf ihrer Haut. "I'm the luckiest girl in the world", sagte das deutsche Mädchen und sprang voller Freude in die Luft. Sie fühlte sich wie Tom Hanks in Castaway und dachte an den guten Freund Wilson, dem Volleyball.
Als es Abend wurde, kochten sich die beiden eine kleine Mahlzeit, bevor sie die Klippen hinauf kletterten, um den Sonnenuntergang zu betrachten. Sie tranken ein bisschen Wein, sie lachten und erzählten und gingen nach diesem schönen Tag in ihr Zelt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schlafen sie noch heute auf dem unbequemen und harten Boden in dem kalten Zelt.
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Und so ruderten und ruderten sie, bis vor ihnen ein kleiner aber feiner glitzernder Sandstrand auftauchte. Das Mädchen lachte auf und wusste, dass sie im Paradies gelandet war. Sie betrachtete die kleine Insel aus jedem Blickwinkel, kletterte die Klippen hinauf, beobachtete die Seelöwen, die ihre Kreise im Wasser zogen und war ein kleines bisschen traurig, als sie einen toten Pinguin im Sand liegen sah. Auf der Suche nach lebendigen Pinguinen fand sie allerlei schöne Pflanzen, mit den Pinguinen hatte sie allerdings kein Glück. Nachdem der neuseeländische Bursche und das deutsche Mädchen ihr Zelt aufgebaut hatten, gingen sie im glasklaren und sehr salzigen Wasser schwimmen. Sie schwammen so lange, bis ihre Augen von dem vielen Salz tränten. Im warmen Sand liessen sie sich trocknen und genossen jeden Sonnenstrahl auf ihrer Haut. "I'm the luckiest girl in the world", sagte das deutsche Mädchen und sprang voller Freude in die Luft. Sie fühlte sich wie Tom Hanks in Castaway und dachte an den guten Freund Wilson, dem Volleyball.
Als es Abend wurde, kochten sich die beiden eine kleine Mahlzeit, bevor sie die Klippen hinauf kletterten, um den Sonnenuntergang zu betrachten. Sie tranken ein bisschen Wein, sie lachten und erzählten und gingen nach diesem schönen Tag in ihr Zelt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schlafen sie noch heute auf dem unbequemen und harten Boden in dem kalten Zelt.